Stand Sommer 2019: Es gab zwar lange keine IPU-Praktikant*in, aber es besteht  grundsätzlich die Möglichkeit, sich die Kongressorganisation als Praktikum anrechnen zu lassen. Ob das dann auch für Psychologiestudierende geht, ist unklar, da die reine Orga nicht viel mit psychologischer Praxis zu tun hat.

Kernaufgaben

  • Inhalte flexibel je nach Ausschreibung (z.B. IPU-Umfrage, Erstellen von IPU-Werbekonzept, wissenschaftliche Begleitung einzelner Prozesse, …)
  • Mitarbeit im Kongress-Organisations-Team
  • Praktikumsbericht erstellen (Umfang und Inhalte mit Betreuung zu klären)

möglicherweise zusätzlich:

  • Unterstützung der Geschäfts-Informations-Stelle (Aufgaben s. GIS)
  • Mitarbeit in der Vereinsarbeit

Zeitaufwand

  • je nach Praktikumsausschreibung (z.B. 80 Std. im Monat bei Aufwandsentschädigung von 200,- €)

Voraussetzungen

  • Interesse an umweltpsychologischen Themen
  • Selbständiges Arbeiten
  • Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Team
  • Umweltpsychologie oder anderes umweltrelevantes Studium

Ausübungsort

  • ortsunabhängig, im günstigsten Fall am Ort des jeweils Betreuenden

Eigener Nutzen

  • Lernen aller Prozesse der Kongressorganisation, Kongressmanagement, Abrechnung
  • Moderationserfahrung sammeln
  • Kontakt zu interessanten ReferentInnen
  • Infos und Interna zu Abläufen in der IPU
  • Kontakt zu interessanten IPUs