Kanäle der IPU
- Facebook (Veranstaltung und Kooperationen bewerben)
- Twitter (kurze & prägnante Botschaften, Upsy-Wissen vermitteln)
- Instagram (v.a. Fotos, Videos, IPU-Corporate Identity verwenden, emotionale Inhalte)
- Website
Ziel der Social-Media-Arbeit
- Umweltpsychologische Themen sozial-medial präsentieren
- Arbeit der IPU darstellen und „bewerben“
- umweltpolitische Bildung betreiben und IPU präsent halten
Rahmen/ Form
- Bilder statt lange Texte (auf Copyright / Bildrecht achten)
- Positive Emotionen vermitteln statt Umweltangst zu schüren
- Nutzung von „Corporate Design“ (Ipu Logo)
- Anpassung der Posts auf den jeweiligen Social-Media-Kanal
- Gegenderte Posts
- möglichst inklusive Sprache (auch für Nicht-Akademiker*innen)
- Keine diskrimierenden Posts, deeskalierend auf Hasskommentare eingehen bzw. löschen / ignorieren
- Absprache im Team bei sensiblen Posts (4-Augen-Prinzip)
- Quellenangaben –> Zentrale Aussagen mit Quellen belegen, wissenschaftlich-fundierte Posts; ggf. wissenschaftliche Unsicherheit(en) kommunizieren
Inhalt
- Bezug zu IPU-Themen
- Menschen in den Vordergrund (Storytelling, menschliche Geschichten, auch Emotionalisieren)
- Tipp: Gesichter zeigen! Posts, die Personen (insbesondere in Nahaufnahme) zeigen, performen i.d.R. deutlich besser als Posts mit reinen Textinhalten oder Bildern von Landschaften etc. (–> z.B. bei Stellungnahmen Fotos von den sich äußernden Personen nutzen und ein Zitat daneben einfügen)
- Bilder von IPU-Veranstaltungen und IPU-Arbeit (z.B. AK Lehre Vorlesung bewerben)
- Veranstaltungen bewerben, dabei auch IPU, Partner*innen und Events (z.B. Demo) mit deutlichem Umwelt(psych)bezug
- Orientierung an den Inhalten, die über den Verteiler beworben werden bzw. an den Posts und Beiträgen von IPU-Lokalgruppen
- Social Media Kanäle funktionieren „trendbasiert“ – mit Challenges, Fokusthemen etc. – diese Themen/Trends nutzen, um mehr Menschen zu erreichen
- Keine partei-politischen Inhalte bewerben als gemeinnütziger Verein
Reichweite erhöhen
- Reposten von anderen (z.B. externen Partner*innen https://ipu-ev.de/der-verein/netzwerk/)
- Folgen von Infleuncer*innen aus Umwelt-Szene
- Liken & kommentieren von Postings anderer, z.B. PsyFF
- Einsatz von Hashtags auf Twitter & Instagram
- Uhrzeiten von Postings beachten (unterschiedlich für unterschiedliche Kanäle)
- Da es Accounts von Organisationen / Initiativen / Unternehmen in sozialen Medien oft schwer haben, ist es ratsam, auch private Netzwerke zur Verbreitung unserer Posts zu nutzen (z.B. Beiträge auf privaten Accounts teilen)
Neueste Kommentare