
Neugierig, was in den Workshops passiert? Hier gibt’s die Details!
In jedem der vier Phasen finden drei Workshops parallel statt. Insgesamt gibt es 12 Workshops im Programm. Die Workshop-Details sind folgend pro Phase sortiert:
[Workshop A] Emotion und Ideologie: Einflüsse auf umweltfreundliches Verhalten in einer polarisierten Welt
Dieser Workshop taucht in die Welt der Ideologien und Emotionen im Umweltschutz ein. Gemeinsam erarbeiten die Teilnehmenden, was Ideologien ausmacht und wie sie unsere Wahrnehmung und Emotionen beeinflussen. Durch Diskussionen, Gruppenarbeiten und einen kurzen Exkurs in die Forschung zu Ideologien, Emotionen und Umweltschutz lernen die Teilnehmenden, welche Emotionen das Engagement im Umweltschutz fördern oder hemmen. Außerdem erhalten sie die Gelegenheit, gemeinsam Strategien zu entwickeln, die Menschen mit unterschiedlichen ideologischen Hintergründen zu mehr umweltfreundlichem Verhalten motivieren könnten.
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[Workshop B] Ideologie im Umweltschutz: Perspektiven der Kritischen Umweltpsychologie
Die Kritische Psychologie (KP) beschäftigt sich seit den 1960er Jahren mit dem Einfluss von Ideologien auf Individuen und Gesellschaft. Dabei geht sie davon aus, dass Wissenschaft als Teil von Gesellschaft selbst ideologisch sein kann. Sie reproduziert z. B. neoliberale Weltbilder oder festigt gesellschaftliche Machtverhältnisse, statt zu Veränderung beizutragen. Für die KP gehen Gesellschafts- und Wissenschaftskritik daher immer Hand in Hand. Die Kritische Umweltpsychologie überträgt die Herangehensweisen und Konzepte Kritischer Psychologie auf ökologische Themen wie z. B. Klimaschutz. Im Workshop lernen die Teilnehmenden die Kritischen (Umwelt-) Psychologie kennen und beschäftigen sich insbesondere mit der Frage, wie Umweltpsychologie sich ändern kann und muss, um erstens selbst nicht ideologisch zu sein und zweitens Ideologien in der Gesellschaft erkennen und bearbeiten zu können.
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[Workshop C] Menschenbilder und Theorien des Wandels in umweltpsychologischen Interventionen erfahrbar machen
Wir wollen verschiedene Interventionen aus der Umweltpsychologie genauer unter die Lupe nehmen, indem wir die Methodik einzelner Interventionsstudien in Rollen nachspielen und somit nachvollziehen, welche Erkenntnisse daraus sowohl für die Forschenden als auch für die Studienteilnehmenden gewonnen werden können. Anschließend diskutieren wir auf dieser Grundlage und mithilfe unseres jeweiligen Vorwissens, welche Menschenbilder und Theorien des Wandels sich hinter diesen Interventionsformen verbergen. Dabei widmen wir uns auch der Frage, inwiefern damit den Menschen in ihrem Sein, aber auch den globalen Herausforderungen unserer Zeit gerecht wird.
[Workshop A] Die extreme Rechte zwischen Klimawandelleugnung und Klimanationalismus
Extrem rechte Akteur*innen bestreiten entweder den anthropogen verursachten Klimawandel oder sie sehen die Ursache für die Klimakatastrophe im Bevölkerungswachstum des globalen Südens. Welche Strategien verfolgen (extrem) rechte Akteur*innen im Themenfeld Klima- und Energiepolitik? Der Workshop lädt zu einer kritischen Auseinandersetzung ein.
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[Workshop B] Communication is key! Mit Empathie und Verständnis Brücken bauen
Die Klimakrise ist groß, sie ist bedrohlich und sie passiert überall um uns herum. Während viele Menschen auf diese Bedrohung aktiv reagieren und überlegen, wie sie zur Lösung beitragen können, gibt es einen weiteren großen Teil in der Bevölkerung, der anders reagiert. Überforderung, Unglauben und auch Leugnung begegnen uns allen immer wieder und können sich sehr frustrierend anfühlen. Meine Masterarbeit, die ich über das Thema Klimaangst geschrieben habe, hat mich dazu gebracht, die verschiedenen Reaktionen auf die Bedrohung durch die Klimakrise genauer zu betrachten. Ich habe gelernt, dass Klimaemotionen sehr viel komplexer sind als die simple Einteilung in Aktivist*in und Gegner*in. Und ich habe gelernt, wie wichtig es ist, den Emotionen Anderer wertschätzend zu begegnen und miteinander ins Gespräch zu kommen. In diesem Workshop möchte ich mit euch zu Brückenbauer:innen werden und den Fokus auf folgende Fragen legen: Wie kommunizieren wir über schwierige Themen wie die Klimakrise mit Menschen, die eigentlich nicht darüber reden wollen? Wie geht es uns selbst, wenn wir an die Klimakrise denken und wie füllen wir unseren eigenen Akku auf? Und woher soll unser Verständnis gegenüber Personen kommen, denen die Klimakrise doch so offensichtlich egal ist? Ich freue mich schon, in diesem interaktiven Workshop gemeinsam mit euch ein paar Antworten und Inspirationen auf diese Fragen zu finden!
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[Workshop C] Weaving Togetherness: Spaltungen überwinden, Vielfalt bewahren, gemeinsam wirken
Auch innerhalb eigener Gruppen, die sich für Klima- und Umweltschutz einsetzen, kommt es zu Spannungen: Unterschiedliche Haltungen, Strategien oder ideologische Ausrichtungen können das Miteinander herausfordern – selbst wenn gemeinsame Ziele, Werte und Visionen bestehen. Was tun, wenn aus Vielfalt Zerreißproben werden? In diesem Workshop erkunden wir Wege, wie Gruppen mit inneren Ausrichtungskonflikten produktiv umgehen können. Wir stellen konkrete Methoden und Haltungen vor, die helfen, Spannungen zu verstehen, gemeinsame Ausrichtungen zu stärken und Unterschiedlichkeit als Ressource zu nutzen. Gemeinsam schaffen wir einen Raum, um zu üben, wie Verbundenheit inmitten von Differenz lebendig bleiben kann. Für eine liebevolle, widerstandsfähige Bewegung.
[Workshop A] Die Macht der sozialen Identität im Umweltschutz: Polarisierung verstehen und bekämpfen.
In diesem Workshop gehen wir der Frage nach, warum Umweltschutz so stark polarisiert – und was das mit sozialer Identität und Ideologie zu tun hat. Anhand eigener Erfahrungen und eines realen Fallbeispiels reflektieren wir, wie Gruppenwahrnehmung, Vorurteile und Abgrenzung entstehen. Wir analysieren, wie Kommunikation ungewollt Konflikte verstärken kann – und entwickeln gemeinsam Strategien, um besser mit ideologischen Spannungen umzugehen. Ziel ist es, aus einer identitätsbewussten Perspektive heraus Brücken zu bauen, statt Gräben zu vertiefen.
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[Workshop B] Ökologie von rechts: Rechtsextreme Ideologien im Natur- und Umweltschutz
Immer wieder sind demokratische Akteur*innen des Natur- und Umweltschutzes sowie des (ökologischen) Landbaus mit Kooperationsanfragen, Vereinnahmungsstrategien und Unterwanderungsversuchen von rechts konfrontiert. Der Workshop sensibilisiert für die historischen und die aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten Ideologien. Das Angebot versetzt die Teilnehmer*innen in die Lage, demokratiefeindliche und menschenverachtende Ideologien und Denkmuster im Natur- und Umweltschutz zu identifizieren.
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[Workshop C] Psychologie des Wandels – Handeln für Klimaschutz verstehen und wirksam gestalten
Was treibt jede*n Einzelne*n an, sich umweltschützend zu verhalten? Warum gelingt umweltschützendes Verhalten nicht immer – trotz positiver Einstellungen? Was bewegt uns dazu, Protesten beizutreten und unsere Stimme laut werden zu lassen? Wie können wir Engagement fördern? In einem interaktiven Workshop gehen wir diesen Fragen zusammen auf den Grund. Dabei unterstützen uns das Modell zur Erklärung umweltschützenden Handelns und das Social Identity Model of Collective Action. Bringt gerne eure Fragen & Herausforderungen mit, dann können wir gemeinsam entdecken, wie Klima- und Umweltschutz effektiv und wirksam gestaltet werden kann und wie wir Engagement mit psychologischem Wissen untermauern können.
[Workshop A] Ideologische Argumentationsmuster und Glaubenssätze: Wenn die Klimabewegung sich selbst im Wege steht
Der Verein 3 fürs Klima zielt mit seinen Aktionen auf das Empowerment von Einzelnen. Dabei stößt der Verein immer wieder auf starke Vorbehalte in der Klimaszene. Insbesondere im Rahmen der beiden bundesweiten Aktionen „Die Klimawette“ (www.dieklimawette.de) und „KliX3 – Wege zum klimaneutralen Leben“ (www.kliX3.de) konnten hier umfangreiche Praxiserfahrungen im Kontakt und Austausch mit zahlreichen Klimaschutzorganisationen und -aktiven gesammelt werden. Typische Vorwürfe: Verhaltenstipps für Individuen: Überflüssig, weil uns nur eine bessere Klimapolitik retten kann. Der CO2-Rechner: Eine Erfindung der Ölindustrie, die damit die Verantwortung auf den Einzelnen abschieben möchte. Freiwillige CO2-Kompensation: Ablasshandel und Greenwashing und das Sprungbrett für Mehrkonsum. … Die Ausgangsthese des Workshops ist deshalb, dass ideologische Argumentationsmuster und Schwarz-weiß-Glaubenssätze sich nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb unserer „Klimaschutzblase“ finden und effektiveren Klimaschutz unnötig erschweren. Nach einem Input auf der Basis unserer Praxiserfahrungen wollen wir gemeinsam typische Argumentationsmuster genauer prüfen und diskutieren: Was sind empirisch belastbare Aussagen? Und wo und wie flüchtet sich die Klimabewegung in ideologische Argumentationsmuster und Glaubenssätze und steht sich so selbst im Wege?
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[Workshop B] Ideologie als Architektur: Psychologische Muster im Haus der Moderne
Was, wenn die Gedanken, die du für deine eigenen hältst, gar nicht in dir entstanden sind – sondern in der Architektur eines Systems, das du dir nicht ausgesucht hast? In diesem partizipativen Workshop mit einem dekolonialen Blickwinkel erforschen wir, wie die Moderne/Kolonialität unser Verhalten, unsere Wahrnehmung und unsere Beziehungen durch unsichtbare, aber wirkmächtige Muster prägt. Durch Bewegung, Theater und stille Reflexion erkunden wir die ideologischen Strukturen, die in unseren Körpern, in unserem Denken – und in unseren Annahmen darüber, was als normal, gut oder richtig gilt – leben. Mit Methoden aus dem Theatre of the Oppressed, verkörperter Auseinandersetzung, Wahrnehmungsübungen und relationaler Reflexion bringen wir das Abstrakte in ein spürbares Erleben. Dies ist kein Raum für einfache Antworten, sondern für ein tieferes Hinsehen. Der Workshop richtet sich an alle, die neugierig genug sind, um zu fragen: – Welche Verhaltensweisen werden im Haus der Moderne belohnt? – Was nehmen wir als selbstverständlich hin? – Was geschieht, wenn wir aufhören, die Welt reparieren zu wollen – und stattdessen die Wände des Hauses wahrnehmen, in dem wir leben? – Was passiert, wenn wir nicht länger davon ausgehen, außerhalb des Musters zu stehen – und beginnen, es von innen her zu verstehen?
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[Workshop C] Gespräche mit Andersdenkenden führen
Wie gelingt ein echter Dialog mit Menschen, die ganz anders denken – gerade wenn es um emotional aufgeladene Themen wie Umwelt- oder Klimaschutz geht? In diesem praxisnahen Kurztraining lernen wir, wie Gespräche auch bei gegensätzlichen Standpunkten respektvoll, empathisch und wirksam bleiben können. Auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation und persönlicher Erfahrungen aus sozialen Bewegungen üben wir in kurzen, alltagstauglichen Formaten, wie wir offen bleiben, ohne uns zu verbiegen – und so sprechen, dass unser Gegenüber uns tatsächlich zuhören will.
Warum ist das Thema Ideologie und Umweltschutz gerade jetzt wichtig?
Politische Polarisierung und die sogenannte „Spaltung der Gesellschaft“ ist ein weltweites Phänomen unseres Jahrzehnts. Das Verhältnis von Ideologie und Umweltschutz ist vielschichtig: So sind Verschwörungsideologien im Zuge der Corona-Pandemie präsenter geworden. Inzwischen wenden sich Verschwörungsideolog*innen vermehrt auch anderen Themen mit Bezug zum Klimawandel zu. Auf der anderen Seite ist Naturschutz in Deutschland schon seit seiner Entstehung von antisemitischen und völkischen Strömungen wie aktuell z.B. den öko-völkischen Bewegungen mitgeprägt. Doch nicht nur rechte Ideologien sind vor dem Hintergrund des Klimawandels relevant, auch die Vereinbarkeit der Ideen des Neoliberalismus (z.B. „der Markt findet selbst eine Lösung“) mit Ideen der Suffizienz und einer klimafreundlichen Lebensweise kann diskutiert werden. Übergeordnet stellt sich die Frage, welches Menschenbild wir im Umweltschutz haben und brauchen („Menschen sind eine Plage für den Planeten“ vs. „Menschen sind im Grunde gut und halten im Zweifel zusammen“ vs. „Menschen sind wandlungsfähig und können sich an die Klimakrise anpassen“).
Auf dem kommenden Kongress wollen wir uns mit diesen Themen in spannenden Workshops und Open Spaces auseinandersetzen.

Was Dich auf einem IPU-Kongress erwartet
IPU-Kongresse sind ein ganz besonderes Erlebnis, das sich schwer in wenigen Worten zusammenfassen lässt. Bei IPU-Kongressen kannst Du viel zu umweltpsychologischen Themen lernen, dich mit anderen zu diesen Themen vernetzen und jede Menge Ideen zur Transformation mit nach Hause nehmen. Du kannst Kontakte mit interessanten Initiativen knüpfen, Praktikumsbetreuer*innen und zukünftige Arbeitgeber*innen kennen lernen. Gleichzeitig sagen viele, dass die Bezeichnung „Kongress“ gar nicht so gut passt, weil es viel mehr als ein Ort der Wissensvermittlung ist. Es ist ein Raum der Utopie! Hier wird experimentiert und ausprobiert – am zwar am eigenen Leib! Du kannst einen IPU-Kongress als eine Art Reallabor verstehen, in dem du Transformationsideen in einem geschützten Rahmen von wohlwollenden Menschen einbringen, diskutieren, weiterentwickeln und testen kannst. Daraus sind schon jede Menge Initiativen, Projekte, Unternehmen, Start-Ups, Forschungsinitiativen und derartiges entstanden. Das übliche Programm besteht aus Workshops, Keynotes und vielen Mitmachformaten. Die wohlige Atmosphäre wird außerdem durch entspannte Abendprogramme, ausgedehnte Mittagspausen, die legendäre IPU-Party und viele Gespräche zwischendurch geprägt! Also wenn du noch nie bei dabei warst – komm vorbei! Hier lernst Du die IPU direkt im Herzen ihrer Wirkkraft kennen!

So könnte es Ende April ausschauen! Ein Gruppenbild vom 63. IPU-Kongress.
Der Kongressort
Der kommende IPU-Kongress findet im Naturfreundehaus Berg in der idyllisch-ländlichen Region Ahr-Eifel statt. Gelegen mitten in ruhigen Seitental der Ahr in einem vielfältigen Landschaftsschutzgebiet freuen wir uns bereits jetzt, für ein paar Tage in Mitten der Natur uns mit den spannenden Kongressthemen auseinander setzen zu können! Es wird die Möglichkeit geben, in Mehrbettzimmern zu schlafen oder auf dem Gelände zu zelten. Die Verpflegung in vegan und größtenteils Bio / Demeter – Qualität.
An- und Abreise
Bei der Anreise am Donnerstag (24.4.) kommst du stündlich mit Bahn+Bus nach Berg. Eine Fahrt von z. B. Bonn dauert ca. 1¼ Stunden mit 2x umsteigen. Falls du vorab schon mal nach Verbindungen schauen möchtest: In der Bahnauskunft heißt die Haltestelle „Zum Vischeltal, Berg (Kreis Ahrweiler)“.
Für die Abreise am Sonntag (27.4.) gibt es nur die Option, mit dem Anruf-Sammeltaxi ab oder Maulbach (je ca. 3km Fußweg) zum nächsten Bahnhof zu fahren. Gute Nachricht: Dein Gepäck wird dorthin geshuttelt, also wird es ein schöner Spaziergang. Und du musst die Strecke nicht alleine gehen, wir machen das gemeinsam. Falls das für dich dennoch eine Hürde ist, gib uns bitte Bescheid, damit wir eine Alternative für dich suchen können. So oder so freuen wir uns auf deine Teilnahme! 🙂
ACHTUNG: In der DB Reiseplanung wird bei Sonntags-Abfahrt ab „Zum Vischetal, Berg“ nur die Montagsverbindung angezeigt, da Sonntags Anrufsammeltaxis (AST) nur auf Nachfrage fahren. Bucht die Rückfahrt einfach erst ab „Rheinbach Bhf“ und das Anrufsammeltaxi seperat. Für 12:15 Uhr und 14:15 Uhr (am Sonntag) haben wir größere Anrufbusse (je ~50 Plätze) bestellt, die uns von der Haltestelle in Hilberath (dorthin vom Haus ca. 3km Fußweg) nach Rheinbach Bhf bringen. Wer zu einer anderen Zeit fahren möchte, ruft einfach selbst bei der Anrufsammeltaxt-Hotline durch. Das Anrufsammeltaxi /-bus ist mit Deutschlandticket ohne weitere Kosten verbunden.
Weitere Infos zur An- und Abreise erhältst du nach deiner Anmeldung.
PS: Die Region eignet sich auch sehr zum Radfahren, falls das eine Option für dich wäre. Eine Anreise mit dem Auto ist möglich, aber wir kennen die Parkplatzsituation vor Ort noch nicht. – Insbesondere bei diesen beiden Reiseoptionen aber auch für Öffis haben sich Fahrgemeinschaften/Absprachen etabliert, damit bereits die Reisezeit sehr schön wird.

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