Der AK kritische Umweltpsychologie hat sich auf dem Kongress im Mai 2019 gegründet. Thema des Kongresses war „Grenzen der Umweltpsychologie“ – es ging darum, einmal grundsätzlich die Frage zu stellen, ob das stark Individuums-fokussierte und auf quantitativen Methoden beruhende Paradigma der Umweltpsychologie noch sinnvoll ist – und wie es erweitert werden könnte. Wichtiger Anknüpfungspunkt war dabei die Kritische Psychologie, die eine starken gesellschaftstheoretischen Hintergrund und eine klare politische Positionierung hat. Der AK hat sich zum Ziel gesetzt die Ideen, die auf dem Kongress entstanden sind,
weiterzuentwickeln und die Disziplinen Umweltpsychologie und Kritische Psychologie stärker in Dialog zu bringen. Wir versuchen uns einmal im Monat (online) zu treffen. Unsere Projekte sind: Vernetzung mit den
Strukturen der Kritischen Psychologie, theoretische Arbeit sowie das Entwickeln und Durchführen von praktischen Beispielen im Sinne von „so könnte man auch Forschung machen“. Interessierte sind sehr willkommen, egal, ob ihr noch gar keinen Plan habt und euch einfach das Wort „kritisch“ anspricht oder ihr eigene Ideen mitbringt. Meldet euch gerne unter: akkup at ipu-ev.de
Hallo liebes AK kritische Umweltpsychologie,
ich bin Maja und Doktorandin in der Umweltspsychologie Forschungsgruppe in Wien.
Gern würde ich bei eurem monatlichen Meeting mal dazu kommen und mitdiskutieren.
Herzliche Grüße
Hi Maja,
sorry vom AK schaut hier auf die Seite nicht all zu oft jemand. Melde dich doch am besten mal bei uns per Mail (siehe oben) oder/und schau auf unserer Webseite vorbei: https://kritischeumweltpsychologie.wordpress.com/
Beste Grüße,
Sascha