Stand Mai 2024:

  • Es besteht die Möglichkeit, ein (Pflicht-)Praktikum bei der IPU zu machen. Freiwillige Praktika sind nach Absprache möglich, aber maximal für drei Monate, da die IPU keinen Mindestlohn für das Praktikum zahlen kann.

Rahmen und Vergütung

  • Das Praktikum findet grundsätzlich remote (im Home Office) statt. Darüber hinaus gibt es vereinzelt Präsenz-Termine (z. B. Vorstands-Wochenende, Orgateam-Wochenende), an denen eine Präsenzteilnahme gewünscht ist.
  • Das Praktikum findet grundsätzlich in Teilzeit statt, je nach Vereinbarung mit 10 oder 15 Wochenstunden. Nach Absprache sind in Ausnahmefällen auch mehr Wochenstunden möglich. Weniger als 10 Wochenstunden werden nicht als Praktikum angeboten, da dies sich kaum abgrenzen lässt von normalem ehrenamtlichen Engagement für die IPU. Es können aber Bescheinigungen für ehrenamtliches Engagement ausgestellt werden.
  • Es wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt:
    • 200€ im Monat bei 10 Wochenstunden
    • 300€ im Monat bei 15 Wochenstunden

Kernaufgaben

Die Aufgaben können saisonal variieren.

  • Mitarbeit im Kongress-Organisations-Team
  • Mitarbeit im Kongress-Konzeptions-Team
  • Pfege des Social Media Auftritts der IPU, der Website und des Wikis
  • Teilnahme an regelmäßigen Vorstands-Plena, „Brücke“ zwischen Vorstand und den anderen Teams
  • Mitarbeit an aktuellen IPU-Projekten und der Vereins-Orga
  • Praktikumsbericht erstellen (Umfang und Inhalte mit Betreuung zu klären)

Voraussetzungen

  • Interesse an umweltpsychologischen Themen
  • Selbständiges Arbeiten
  • Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Team
  • Studium der Psychologie, Umweltpsychologie oder eines anderen Fachs mit Umwelt-, Gesellschafts-, oder Nachhaltigkeitsbezug

Betreuung

  • Die Betreuung erfolgt durch mindestens eine*n M.Sc. Psycholog*in aus dem IPU-Vorstand, i. d. R. durch einmal wöchentlich stattfindende Online-Meetings.

Eigener Nutzen

  • Lernen aller Prozesse der Kongressorganisation, Kongressmanagement, Abrechnung
  • Moderationserfahrung sammeln
  • Kontakt zu interessanten ReferentInnen
  • Infos und Interna zu Abläufen in der IPU
  • Kontakt zu interessanten IPUs

 

 

 

Alt, Stand Sommer 2019:

Es gab zwar lange keine IPU-Praktikant*in, aber es besteht  grundsätzlich die Möglichkeit, sich die Kongressorganisation als Praktikum anrechnen zu lassen. Ob das dann auch für Psychologiestudierende geht, ist unklar, da die reine Orga nicht viel mit psychologischer Praxis zu tun hat.

Kernaufgaben

  • Inhalte flexibel je nach Ausschreibung (z.B. IPU-Umfrage, Erstellen von IPU-Werbekonzept, wissenschaftliche Begleitung einzelner Prozesse, …)
  • Mitarbeit im Kongress-Organisations-Team
  • Praktikumsbericht erstellen (Umfang und Inhalte mit Betreuung zu klären)

möglicherweise zusätzlich:

  • Unterstützung der Geschäfts-Informations-Stelle (Aufgaben s. GIS)
  • Mitarbeit in der Vereinsarbeit

Zeitaufwand

  • je nach Praktikumsausschreibung (z.B. 80 Std. im Monat bei Aufwandsentschädigung von 200,- €)

Voraussetzungen

  • Interesse an umweltpsychologischen Themen
  • Selbständiges Arbeiten
  • Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Team
  • Umweltpsychologie oder anderes umweltrelevantes Studium

Ausübungsort

  • ortsunabhängig, im günstigsten Fall am Ort des jeweils Betreuenden

Eigener Nutzen

  • Lernen aller Prozesse der Kongressorganisation, Kongressmanagement, Abrechnung
  • Moderationserfahrung sammeln
  • Kontakt zu interessanten ReferentInnen
  • Infos und Interna zu Abläufen in der IPU
  • Kontakt zu interessanten IPUs