Lokalgruppen machen es möglich, außerhalb der Kongresse in der IPU und in der eigenen Region aktiv zu sein.
Sie können von allen IPU-Interessierten und Mitgliedern gegründet werden, sofern es an diesem Ort noch keine Lokalgruppe gibt. Eine Karte sowie eine Liste der aktiven Lokalgruppen mit jeweiligen Ansprechpartner*innen ist auf der Website zu finden.
Was Lokalgruppen machen, ist ihnen überlassen, solange sie sich am Leitbild der IPU orientieren. Mögliche Aktivitäten und erste Schritte bei einer Neugründung sind auf der Website aufgelistet und beinhalten z.B. kreative Aktionen, Lesezirkel, Journal Clubs o.ä.
Lokalgruppen beteiligen sich z.T. auch an organisatorischen Aufgaben der IPU wie z.B. der Aktualisierung der Website. Es besteht die Idee eines Aufgabenpools, mit dem die Lokalgruppen die Möglichkeit bekommen sollen, mehr niedrigschwellige Aufgaben zu übernehmen.
Lokalgruppen sollten sich auf Slack als „Ort des Wandels“ einen eigenen Channel (z.B. #odw_berlin) anlegen, um den Austausch untereinander und die Kontaktaufnahme durch andere einfacher zu machen. Außerdem gibt es für den Austausch der Lokalgruppen untereinander und mit dem Vorstand den offenen Channel #lokalgruppen. Auf Plattform n kann in der IPU e.V. Gruppe ein eigenes Projekt erstellt werden, in welchem Dateien, Protokolle usw. miteinander geteilt werden können. In dieser Gruppe findet sich auch das Projekt „IPU e.V. | Lokalgruppen: Materialfundus“, in welchem von den Lokalgruppen erarbeitete Materialien oder Materialien, welche bei der Lokalgruppenarbeit unterstützen können hochgeladen werden.
Wie die finanzielle Unterstützung der Lokalgruppen aussehen kann, wird vom aktuellen Vorstand diskutiert.
Lokalgruppen der IPU werden ermutigt, sich mit den Lokalgruppen von Psychologists4Future zu vernetzen, um einen fruchtbaren Wissensaustausch zu ermöglichen – die Zielstellungen und Zielgruppen sind ja ganz ähnlich.
[Stand 01.04.2020]
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